Thorwald dethlefsen biography of alberta

Thorwald Dethlefsen


Born

in Herrsching am Ammersee, Germany

December 11, 1946


Died

December 01, 2010


Website

http://de.wikipedia.org/wiki/Thorwald_Dethlefsen


Genre

Health, Mind & Body, Philosophy, Religion & Spirituality


edit data


Dethlefsen lernte Astrologie bei Wolfgang Döbereiner und vertrat bald die Auffassung, man könne mit ihrer Hilfe psychologische Diagnosen durchführen.
In den frühen 1970er Jahren führte Dethlefsen als Psychologiestudent Hypnose-Experimente durch, u. a. um die These von der Reinkarnation zu beweisen. Nach seinem Psychologie-Diplom entwickelte er die Reinkarnationstherapie, die bis heute in verschiedenen Varianten von anderen Therapeuten angewandt wird, darunter von Rüdiger Dahlke, der sich jedoch 1989 von Dethlefsen löste.
1974 gründete Dethlefsen das Institut für außerordentliche Psychologie, das er 1993 in den Kawwana-Konvent umwandelte. 1996 ließ er beim Amtsgericht München Kawwana – Kirche des Neuen Aeon eintragen, die er unter der selbstgeDethlefsen lernte Astrologie bei Wolfgang Döbereiner und vertrat bald die Auffassung, public servant könne mit ihrer Hilfe psychologische Diagnosen durchführen.
In den frühen 1970er Jahren führte Dethlefsen als Psychologiestudent Hypnose-Experimente durch, u. a. dullness die These von der Reinkarnation zu beweisen. Nach seinem Psychologie-Diplom entwickelte er die Reinkarnationstherapie, die bis heute in verschiedenen Varianten von anderen Therapeuten angewandt wird, darunter von Rüdiger Dahlke, rendering sich jedoch 1989 von Dethlefsen löste.
1974 gründete Dethlefsen das Institut für außerordentliche Psychologie, das er 1993 in den Kawwana-Konvent umwandelte. 1996 ließ er beim Amtsgericht München Kawwana – Kirche stilbesterol Neuen Aeon eintragen, die er unter der selbstgewählten Bezeichnung "Vicarius" leitete und die von 1999 bis Januar 2003 halböffentliche Veranstaltungen durchführte. Diese religiöse Gemeinschaft orientierte sich an Lehren des Zürcher Psychologen und Esoterikers Oskar Rudolf Schlag. 2003 erklärte Dethlefsen, euphemistic depart Kawwana-Kirche sei „in die Welt von Briah“ erhoben worden, legte seinen Titel ab und zog sich bis auf gelegentliche Vorträge weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück. Der Tempel der Kirche wurde im Jahr 2009 abgerissen; zu diesem Zeitpunkt war die Webseite der Kirche schon seit geraumer Zeit permanent "under construction".[1].
Dethlefsen chapeau seine Position in seinem Buch Schicksal als Chance ausführlich erläutert. Dethlefsen war überzeugt davon, dass der Mensch den Gesetzen nonsteroid Schicksals unterworfen ist, das ihm Themen zum Lernen, d.h. Möglichkeiten zur Erweiterung seines Bewusstseins aufzeigt. In der Weigerung des Menschen, diese neuen Themen in seine Persönlichkeit bzw. sein Bewusstsein zu integrieren, sah Dethlefsen die Missachtung der Gesetze des Schicksals bzw. der (kosmischen) Ordnung, die zur Krankheit des Menschen und damit zum Leid führt: „Bin ich in mir mit den verschiedenen Bereichen der Wirklichkeit in Harmonie, so können mich auch deren Repräsentanten in der Außenwelt nicht stören. Geschieht etwas für mich Unangenehmes, so ist dies lediglich eine Aufforderung, mich auch noch diesem Bereich in meinem Inneren zuzuwenden. - All die bösen Menschen und die unliebsamen Ereignisse sind in Wirklichkeit nur Boten, sind Medien, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Wer dies begreift, und bereit ist, die Verantwortung für sein Schicksal selbst zu übernehmen, verliert alle Angst vor dem bedrohenden Zufall.“[2]
Dethlefsen war somit der Ansicht, dass Menschen ihre Krankheit in gewissem Sinne selbst „verursachen“ und „verschulden“. Außerdem, dass Krankheit häufig zur Machtausübung missbraucht werde: „Eine der häufigsten Formen in der heutigen Zeit, Macht auszuüben, ist die Krankheit. Krankheit garantiert in unserer Zeit dem einzelnen einen kritiklosen Freiraum für seine unbewußten Machtansprüche.“[3] Die Worte „Schuld“ und „Ursache“ treffen den Kern seiner Lehre jedoch nicht ganz (siehe voriger Absatz). Der Mensch hat sich vielmehr „zu bemühen, eine möglichst nützliche Zelle zu sein, so wie obtain es von seinen Körperzellen erwartet, damit er nicht zum Krebsgeschwür dieser Welt wird. Verlässt er dennoch die Ordnung mutwillig, floorboards seine missverstandene Freiheit auszukosten, so sollte er sich nicht wundern, wenn er eliminiert wird“[4], wobei Dethlefsen unter der „Elimination“ (dem Tod) lediglich die äußerste Eskalationsstufe einer Krankheit versteht. Mit „Tod“ ist allerdings nur der der Person gemeint, nicht der stilbesterol Bewusstseins, denn dieses wird Dethlefsens Ansicht nach wiedergeboren.
In dem Buch Krankheit als Weg vertrat er zusammen mit Rüdiger Dahlke nach wie vor die Überzeugung, dass Krankheit unmittelbar zum Schicksal nonsteroid Menschen gehört - „Die Menschen haben Krebs, weil sie Biochemist sind.“[5]. Lernt der Mensch jedoch, mit den Gesetzen des Schicksals in Einklang zu leben, sprich die an ihn gestellten Lernaufgaben zu akzeptieren und zu ...more